Donnerstag, 26. Januar 2006
Ausgeklinkt
Heue haben wir eine Vorichtung für die Drehbank angefertigt. Mit der die Rohre für den Käfig im entsprechenden Winkel ausgeklinkt werden können.
Mit einer handelsühlichen Lochsäge lassen sich so einfach und genau die Rohre ablängen.



Bis ich aber den maximalen Vorschub rauskefummelt hatte, war auch schon eine Bohrkrone hin. Mit der richtigen Einstellung geht das aber richtig rasant zur Sache.

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Feste Bindung
Gestern wollte ich noch bloggen aber da war alles überlastet. Lags am den Granata Blog?

Um maximale Steifigkeit des Chassie zu bekommen habe ich auch die Reste der Karosse mit angebunden. Die Streben, auf denen der Hauptbügel sitzt, wurden mit Innen und Aussenschweller verbunden um die Festigkeit des Schwellers mit zu nutzen.

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Dienstag, 24. Januar 2006
Unter Druck
Ingo von Bengsch Motoren Service hat mir heute die Lager auf die Steckachsen gepresst und die Sicherungsringe aufgeschrumpft.



Das bedarf schon schweren Gerätes.

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Montag, 23. Januar 2006
Heute morgen war Klaus Romahn noch mal da. Den Bügel hatte er schon zu Hause gemacht und der passte schon sehr gut. So ging alles sehr flott.



Danke nochmal für die schnelle und unkomplizierte Hilfe. Zum Feierabend kam Wilhelm Harmann noch vorbei und hat sich die rausgeschnittene Bodengruppe geholt um sie in einem Coupe wieder zu verwerten. Mit Frank habe ich dann das obere Blech der Spritzwand angefertigt.



Mit den Staucher/Strecker, den ich bei Oliver Brittani gekauft habe, ging das super gut. Der Radius lässt sich optimal anpassen. Ohne Spannungen kann das Blech eingesetzt werden.



Das Blech erleichtert uns den Bau der restlichen Spritzwand erheblich, da wir jetzt mit graden Blechen weiterarbeiten können.

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Sonntag, 22. Januar 2006
Er will doch nur spielen...
Heute war Klaus Romahn da und wir haben begonnen den Käfig zu biegen.



Klaus hat alles notwendige mitgebracht, Rohr, Biegevorrichtung und ein Gerät zun ausklinken der Rohrenden auf den gewünschten Winkel.
Wir haben dann die Position den Hauptbügels festgelegt. Direkt hinter der C-Säule damit der Bügel nicht so auffällt und die Streben in der Tür nicht so lang werden. Also die notwendigen Rohre eingesetzt und noch mal Mass genommen.



Nun sitzen die Aufnahmepunkte aber tiefer als erwahrtet und die von Klaus mitgebrachten Rohre wahren zu kurz, schade. Gleich morgen kommt Klaus aber wieder vorbei damit wir weiter machen können.
Frank war noch da und hat für eine ordendliche Beschallung gesorgt. Endlich sind die Boxen fürs Internetradio angeschlossen und das blöde Gelaber und die unendlichen Gewinnspiele haben ein Ende.



Fast währe noch ein dramatisches Unglück passiert, Frank ist beim spielen mit den Flieger von Jaska einen Schritt zu weit gegangen, und in die Grube getreten. Zum Glück war da die Altölwanne die einen Absturz verhinderte. Die Sauerei war aber groß und die Schuhe konnten wir gleich entsorgen.

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Sonntag, 22. Januar 2006
Jetzt gehts ans Blech
Nun müssen wir anfangen wieder Blech einzusetzen.
Oliver Brittani hatt mir am Freitag eine Eierlegendewollmilchsau vorbei gebracht.



(Also eigentlich eine Maschine die Bleche biegen, schneiden und rollen kann)
Die Maschine war noch nie montiert und voller Wachs, also habe ich die Maschine am Freiteg noch auseinander gebaut, gereinigt und komplett montiert und eingestellt. Heute mittag kam Christian und wir haben die Radhäuser angefertigt.



Die Rohlinge waren recht fix gemacht.
Das anpassen war aber doch recht aufwändig, da immer wieder eingesetzt und rausgenommen werden musste.



Als wir endlich fertig waren, haben wir die Radhäuser gewogen und waren etwas erschrocken - 7kg!
Nach kurzer Überlegung haben wir beschlossen das Ganze nochmal in Alu zu machen.

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Montag, 16. Januar 2006
Endlich Hilfe
Endlich habe ich jemanden der das vom Reglement geforderte Rohr hat und dies auch biegen kann. Auch hier ist das Gute nah. Klaus Romahn von HPC aus Hannover.

Irgendwie bin ich erst wieder übers Dragrace Forum auf Klaus gekommen obwohl er ja schon seit Jahren Dragrace Chassie baut. Das beste ist aber: Klaus kommt mit dem Rohrbiegegrät bei mir vorbei und wir passen die Rohre hier vor Ort an. Da kann ich mir gleich noch den einen oder anderen Tipp holen. Rico war eben noch da und wir haben das Rollgestell so geändert das sich die Karosse mit der Hebebühne abnehmen und aufsetzen lässt.

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Samstag, 14. Januar 2006
Das war noch Blech...
Diese alte Floskel wurde mir heute wieder bewusst.
Als erstes, als ich die Karosserie gründlich angeschaut hatte. 32 Jahre und nur einige kleine Perforationen nach dem Sandstrahlen. Das zweitemal als ich die Reste von Innenradlauf angelegt habe. Mit den 300g Hämmerschen war da nicht viel zu beschicken, und als ich fertig war tat doch der Schlagarm etwas weh.

Sehr gründlich habe ich mir die Arbeit des Sandstrahlers und des Lackierers angesehen. Das Ergebnis ist wirklich super. Vor allem beindruckt hat mich das Grundieren mit Elektrostatik.



Selbst in den Hohlräumen ist Grundierung. Keine Ecken oder Spritzschatten. Überall Grundierung.



(Das ist das innere der C-Säule)
Jetzt sieht man natürlich auch jede kleine Delle die der Wagen in seinem Leben mal abbekommen hat. Morgen werde ich dann zu Freude der Nachbarschaft die Dellen raushauen.

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